Spurendetektion von aroma-induzierenden flüchtigen Verbindungen ohne Probenvorbereitung
Die Spurenmessgeräte der G.A.S. nutzen die Selektivität der Gaschromatographie und gleichzeitig die herausragende Sensitivität der Ionenmobilitätsspektrometrie, um Lebensmittel, Getränke, Aromen usw. in ihrem Originalzustand, gänzlich ohne Vorbehandlung, zu beproben und analysieren. Das gezielte Zusammenspiel beider physikalischer Funktionsprinzipien sichert höchste Reproduzierbarkeit und erlaubt entweder über eine Quantifizierung von Leitkomponenten oder mittels eines Substanz-’Fingerprints’ eine verlässliche und objektive Aromenanalyse und damit auch –dokumentation durchführen zu können.
Empfindliche Messung von Fehlgerüchen, Toxischen Substanzen in der Luft sowie in Industrie-/Prozessgasen
Indem die oftmals komplexe Matrix mittels Gaschromatographie abgrennt und mit Inenmobilitätsspektrometrie als 2.te Dimension der Trennung und Detektortechnologie gekoppelt wird, gelingt es der G.A.S. anwendungsoptimierte Gerätelösungen zu entwickeln, die u.a. giftige oder unerwünschte Fehlgerüche in der Luft oder in Prozessgasen im unteren ppb-Bereich detektieren.
Die Messgeräte der G.A.S. sind derart konzipiert, dass unter Einsatz einer entsprechenden Probennahme die menschliche Atemluft direct beprobt und die in ihr enthaltenen flüchtigen organischen Verbindungen (VOC) im Spurenbereich identifiziert und quantifiziert werden können. Mittels der speziellen GC-IMS Kopplung wird der hohe Anteil an Feuchtigkeit in der Probenluft abgetreent und die interesssierenden Substanzen, die z.B. auf eine Vergiftung oder Krankheiten hindeuten im Spurenbereich (ppb) ohne Voranreicherung gemessen werden.
Veröffentlichung der
Ergebnisse der Universitätsklinik Edinburgh, Universität Loughborough, Klinikum
Dortmund und G.A.S. in The
Lancet zum Thema Atemluftanalyse von Covid-19 Infizierten
Covid-19
Artikel im Ärzteblatt
zur Detektion von Covid-19 mittels Atemlufttest
Bericht bei N-TV zu Test
von Covid-19 per Atemgastest